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Das Teddybärkrankenhaus Heidelberg rettete vermutlich Humpfreys Leben!

Lebensrettende Notoperation auf dem Universitätsplatz!

Eigentlich wollten Dodo und Cannelloni nur der Einladung folgen und  wie viele andere Plüsch- und Knuddeltiere und ihre kleineren und größeren Besitzerinnen in aller Ruhe und ganz ohne Angst zeigen lassen, wie es im Krankenhaus so zugeht. Von der Fahrt im Krankenwagen zum Krankenhaus, über die Anmeldung und Erstuntersuchung bis hin zu Röntgen und MRT und am Ende sogar im Operationssaal. Kaum zu glauben, an welchen Krankheiten die Plüschis alle litten, da waren die 4 (!) gebrochenen Beine eines weißen Tigers noch das Harmloseste!

Gebrochenes Herz mit dringender Operation

Dodos kleiner Kollege Humpfrey klagte zunächst nur über schlimmen Schnupfen, bei der gründlichen Untersuchung stellte aber die Frau Doktor fest: sein Herz war gebrochen! Und musste dringendst operiert werden! Sofort wurden alle Maßnahmen eingeleitet EKG, Anästhesie, Operation am offenen Herzen! Aber es ging alles gut: OP gelungen, Humpfrey ist wieder putz und munter – und frech wie eh und je!

Vielen, vielen Dank liebes Teddybärkrankenhaus und an alle Helferinnen und Helfer und Ärzte und Ärztinnen, und Apotheker und Apothekerinnen, die wirklich jeden der kleinen Patienten ganz liebevoll und hochprofessionell behandelt haben.

Hoch interessiertes Publikum

Das Teddybärkrankenhaus ist eine wunderbare Einrichtung, mit dem Ziel Schwellenängste bei Kindern abzubauen – und das setzt es ganz toll um.
Das beweist auch der Zustrom an hoch interessiertem Publikum: ob als Familien am Sonntag oder an den Wochentagen mit einer beeindruckenden Anzahl an Kindergartengruppen!

Cannelloni, Dodo und Humpfrey hatten einen sehr lehrreichen, aufregenden, tollen Tag mit den Teddybärdoktor:innen und den großen und kleinen Besucherinnen und Besuchern, viel schöner Musik von Cannellonis Akkordeon – und ganz, ganz, ganz viel Spaß!

Fotos: privat

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