Lakritze - Sigrid Fath

Clownin Lakritze

Ich bin Lakritze und mag alles Lebendige.

Deshalb bin ich beim Leben um mich herum gerne zu Besuch. Dabei singe ich oft leidenschaftlich mit den anderen. Und ich liebe Geschichten und erzähle gerne daran weiter… bis zum süßen Ende. Wer auf der Bildfläche erscheint, ob Tier oder Mensch, groß oder klein, jung oder alt oder dazwischen wird von mir mit allem verbunden, was bereits entstanden ist. Ich liebe es, dabei in ganz individuellem Kontakt zu sein und genieße die Überraschungen, die so entstehen. Meistens darf ich dies mit einem Clownfreund oder einer Clownfreundin gemeinsam erleben.

Lakritze - Sigrid Fath

Clownin Lakritze

Ich bin Lakritze und mag alles Lebendige.

Deshalb bin ich beim Leben um mich herum gerne zu Besuch. Dabei singe ich oft leidenschaftlich mit den anderen. Und ich liebe Geschichten und erzähle gerne daran weiter… bis zum süßen Ende. Wer auf der Bildfläche erscheint, ob Tier oder Mensch, groß oder klein, jung oder alt oder dazwischen wird von mir mit allem verbunden, was bereits entstanden ist. Ich liebe es, dabei in ganz individuellem Kontakt zu sein und genieße die Überraschungen, die so entstehen. Meistens darf ich dies mit einem Clownfreund oder einer Clownfreundin gemeinsam erleben.

Lakritze ist Sigrid Fath

„Der Clown ist ein Tier, ein Kind, ein Träumer…“ Dieser Satz hat vor vielen Jahren mein Clownserwachen bewirkt. Seitdem lebe ich viele Facetten: Bühne, Walkacts, Entertainment, Moderationen und eben Klinikclownerie.

Am TuT Hannover habe ich 1997 meine 2-jährige Vollzeitausbildung zur staatl. anerk. Clownin abgeschlossen. Meine lehrreichen WegbegleiterInnen auf meiner bisherigen Reise rund um Schauspiel, Pädagogik und Stimme waren und sind außerdem: Martin Sauermann, Irene Kappus, Gerry Flanagan, Dieter Bartels, Dirk David, Ralf Höhne, Corinna von Kietzell, Peta Lilly, Franki Anderson, Ton Kurtjens, Eva Martin-Schneider, Hilde Cromheecke, Peter Shub, Franz Fendt, Ralf Reichard, Michael Christensen, Patrick van den Boom, Ellen Heese, Dozententeam Spiel- und Theaterpädagogik der Pädagogischen Hochschule Heidelberg

Begegnungen

Die Freude bleibt

Wenn es bei unseren regelmäßigen Besuchen an der Zeit ist, weiterzuziehen betrachte ich das Abschiednehmen gerne aus folgender Perspektive: ich stelle fest, dass wir unbedingt bald wiederkommen wollten. Und dass wir, um wiederkommen zu können, ja erst mal gehen müssten. Denn wenn wir nicht gingen, könnten wir auch nicht wiederkommen. Und das wäre ja schade. Und deswegen sagten wir eben jetzt: „Auf Wiedersehen“. Zusammen mit meinem Clownfreund Pit entwickelt sich dieser Plot irgendwie immer wieder neu. Jedes Mal nimmt er jedoch dem Abschiednehmen die Schwere und ersetzt sie durch den freudigen und verbindenden Ausblick auf das nächste Mal. So ziehen wir mit Leichtigkeit davon und die Freude bleibt.